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Aigues-Morte (Camarque)

Aigues-Morte die Stadt mit ca. 8300 Einwohnern ist von einer vollständig erhaltenen Stadtmauer umgeben.

Die 1.634 Meter lange Stadtmauer bildet ein fast perfektes Rechteck und umschließt mit ihren zehn Toren und Türmen eine Altstadt, die man gerne durchschlendert. Bei einem Spaziergang auf der Stadtmauer (Längsseiten 567 bzs.496m, Schmalseiten 301 bzw. 269 m) erreicht man die verschiedenen Türme, deren Namen teilweise auf die früheren Zweckbestimmungen schliessen lassen: Porte de l'Organeau, wo die Schiffe an Eisenringen ankerten, Porte des Moulins, in dessen Türmen das Mehl für die Garnison gemahlen wurde, Poterne des Galions, Ankerplatz der Galeonen, Porte de la Marine, Tour de la Poudriere, Pulverturm usw.

Hauptsehenswürdigkeiten sind ausser der Stadtmauer die Altstadt und die Tour de Constance (Turm der Beständigkeit). Der Turm diente  Jahrhunderte als Gefängnis.  

Auszug aus Wikipedia

Avignon (Hauptstadt der Vaucluse)

Am östlichen Ufer der Rhône liegt Avignon mit ca. 90'000 Einwohnern. Die Stadt trägt den Beinamen "Stadt der Päpste", da sie von 1309 bis 1423 Papstsitz war. Die Altstadt mit ihren prächtigen, mittelalterlichen Häusern, dem gotischen Papstpalast, dem Rochers-des-Domes sowie der berühmten Brücke Pont St. Bénézet (Pont d'Avignon) zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Auszug aus Wikipdia

Marseille (Verwaltungshauptstadt der Provence)

Marseille ist die wichtigste französische und eine bedeutende europäische Hafenstadt. Sie liegt am Golfe du Lion, einer Mittelmeerbucht. Die Stadt, deren Einwohner sich Marseillais nennen,  ist mit 850.726 Einwohnern (Stand 1. Januar 2010) nach Paris die zweitgrößte Stadt Frankreichs.

Marseille ist 2013 gemeinsam mit Kosice Kulturhauptstadt Europas

Im Zentrum der Stadt liegt der alte Hafen. Hier befinden sich auch die alten Hafenanlagen aus dem ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung.

Nördlich des alten Hafens liegt das Quartier du Panier. Es ist der verhältnismässig unberührte alte Kern von Marseille. Viele Häuser stammen aus dem 18. einige aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Hier befindet sich auch die Cathédrale de la Major die zwischen 1852 und 1893 entstand.

Auszug aus Wikipedia